Sehen, erkennen, staunen.
Gefallen daran haben, Schönheit entdecken, Klarheit erkennen, Komplexität ertragen, Kategorien aufbrechen, alles auf den Kopf stellen, etwas Unmögliches wollen, sich im Detail verlieren, alles mit Schwung wegwischen. Das Einfache achten.
Leise Worte groß schreiben. Großen Worten auf den Zahn fühlen.
Dem Komplizierten aufsitzen.
Ähnliches nicht verwechseln. Vor Unterschieden nicht erschrecken.
Nach dem Sinn fragen. Das Einfache am liebsten haben.
Das Liebste niemals vergessen.
Die Qual-Wahl haben:
Antworten finden, Fragen suchen.
Antworten suchen, Fragen finden.
Undenkbares denken, Unvorstellbares tun.
Abheben und auf dem Teppich bleiben.
Nicht aufgeben.
Pinsel zähmen, Tasten drücken, Stoffe falten, Farben rühren, Lehm kneten, die Welt aus Schnipseln zusammenfügen und im Dunkeln tappen.
Wieder von vorn anfangen.
Steine schleppen, Angst haben, alles verlieren, die Augen öffnen, nichts wissen, lauschen, lieben, genau sein, locker sein, keine Angst haben.
Und wieder von vorn anfangen...
Alle Sinne beieinander haben. Alle Tassen im Schrank?
Auch.